Unterwasserfotografie lernen: Der große Ratgeber für Einsteiger & Hobbytaucher

Die Unterwasserwelt steckt voller Geheimnisse, Farben und faszinierender Lebewesen. Wer einmal mit einer Kamera abgetaucht ist, weiß: Diese magische Welt sieht ganz anders aus als das, was wir von Land kennen. Plötzlich erscheinen Fische in schillernden Farben, Lichtstrahlen brechen sich im Wasser, und selbst unscheinbare Details werden zu spannenden Motiven. Genau das macht die Unterwasserfotografie so besonders – sie ist Abenteuer und kreative Herausforderung zugleich.

Doch gute Unterwasserbilder entstehen nicht zufällig. Sie erfordern ein Grundverständnis für Licht, Technik und Verhalten unter Wasser. Du musst dich nicht nur auf deine Kamera verlassen können, sondern auch auf deine eigene Fähigkeit, dich im Wasser ruhig und kontrolliert zu bewegen. Der Umgang mit der Ausrüstung will geübt sein – vor allem, wenn es schnell gehen muss oder das Licht nicht mitspielt.

Aber keine Sorge: Dieser Ratgeber zeigt dir Schritt für Schritt, wie du in die Welt der Unterwasserfotografie einsteigen kannst – egal, ob du Schnorchler, Taucher oder Urlauber mit Actioncam bist. Du bekommst Tipps zur richtigen Ausrüstung, zur Bildgestaltung und zur Nachbearbeitung deiner Fotos. So gelingen dir nicht nur technische gute Bilder, sondern auch echte Hingucker.

Welche Ausrüstung brauchst du?

Unterwasserfotografie Tipps

Die richtige Ausrüstung ist das A und O in der Unterwasserfotografie. Dabei musst du nicht gleich ein Vermögen investieren – aber ein paar Grundvoraussetzungen sollten erfüllt sein. Im Mittelpunkt steht natürlich die Kamera. Ob kompakte Digitalkamera, Bridgekamera, Systemkamera oder DSLR: Wichtig ist, dass du für dein Modell ein passendes wasserdichtes Gehäuse findest. Ohne dieses ist selbst die beste Kamera unter Wasser nutzlos – oder nach dem ersten Tauchgang defekt.

Für Einsteiger bieten sich sogenannte Tough-Kameras oder Actioncams wie die GoPro an. Sie sind kompakt, robust und in der Regel direkt wasserdicht – ideal zum Schnorcheln oder für flache Tauchgänge. Wer mehr Kontrolle über Belichtung und Objektivwahl möchte, greift eher zu System- oder Spiegelreflexkameras mit passendem Unterwassergehäuse.

Zusätzlich brauchst du eventuell:

  • einen Rotfilter für farbtreuere Aufnahmen,
  • eine externe Lichtquelle (Blitz oder Videolicht),
  • Silikonfett zur Pflege der Dichtungen,
  • und eine Trageschlaufe oder Griffverlängerung, um deine Kamera sicher zu führen.

Tipp: Achte beim Kauf deiner Ausrüstung nicht nur auf die technischen Daten, sondern auch auf die maximale Tauchtiefe, die das Gehäuse oder Gerät erlaubt. So bist du auf der sicheren Seite – und deine Kamera bleibt es auch.

Gehäuse & Zubehör – So bleibt deine Kamera trocken

Das Unterwassergehäuse ist der wichtigste Schutz für deine Kamera. Es bewahrt dein Gerät vor eindringendem Wasser, Staub und Sand – und ermöglicht dir erst die echte Unterwasserfotografie. Je nach Kameramodell gibt es spezielle, passgenaue Gehäuse vom Hersteller oder von Drittanbietern. Sie bestehen meist aus robustem Kunststoff oder Aluminium und sind mit O-Ring-Dichtungen sowie verschraubbaren Verschlüssen ausgestattet.

Bevor du damit abtauchst, solltest du das Gehäuse gründlich überprüfen: Sitzt der O-Ring richtig? Gibt es Sandkörner oder Haare in der Dichtung? Schon kleinste Fremdkörper können dazu führen, dass Wasser eindringt. Regelmäßige Pflege und Kontrolle sind daher Pflicht – auch zwischen einzelnen Tauchgängen.

Neben dem eigentlichen Gehäuse gibt es noch praktisches Zubehör:

  • Handgriffe oder Trays sorgen für mehr Stabilität bei der Aufnahme.
  • Doppelte Dichtungen geben zusätzliche Sicherheit.
  • Silikonfett hält die Gummiringe geschmeidig und dicht.
  • Feuchtigkeitsabsorber (z. B. kleine Trockenpads) verhindern das Beschlagen der Linse.

Ein zusätzlicher Tipp: Teste dein Gehäuse immer erst ohne Kamera im Wasser – etwa in der Badewanne oder einem Eimer. So erkennst du sofort, ob es irgendwo undicht ist, ohne dass gleich deine Technik Schaden nimmt.

Die richtige Vorbereitung vor dem Tauchgang

Bevor du mit deiner Kamera ins Wasser gehst, solltest du dir ein paar Minuten Zeit nehmen – denn eine gute Vorbereitung spart dir später jede Menge Ärger. Überprüfe zuerst, ob dein Unterwassergehäuse vollständig und sauber verschlossen ist. Kontrolliere die Dichtungen auf Fremdkörper, trage bei Bedarf frisches Silikonfett auf und achte darauf, dass alle Verschlüsse einrasten. Besser doppelt prüfen als später nass ärgern!

Auch der Ladezustand deiner Kamera ist entscheidend. Unter Wasser lässt sich weder der Akku wechseln noch die Speicherkarte tauschen. Lade daher vorher den Akku vollständig auf und sorge für ausreichend freien Speicherplatz. Wenn möglich, verwende eine schnelle und große Speicherkarte, damit Serienaufnahmen und Videos nicht ins Stocken geraten.

Vor dem Abtauchen solltest du außerdem:

  • den gewünschten Kameramodus (z. B. RAW, Serienbild, Weißabgleich) einstellen,
  • die Blitz- oder Lichtquelle testen,
  • und sicherstellen, dass alle Knöpfe und Drehräder zugänglich sind – auch mit Handschuhen.

Falls du in Salzwasser fotografierst, spüle Kamera und Gehäuse anschließend gründlich mit klarem Süßwasser ab. So vermeidest du Korrosion und verlängerst die Lebensdauer deiner Ausrüstung. Kurz gesagt: Je mehr Sorgfalt du in die Vorbereitung steckst, desto entspannter und erfolgreicher wird dein Tauchgang.

Belichtung, Weißabgleich & Lichtquellen unter Wasser

Unterwasserfotografie Licht und Komposition

Licht verhält sich unter Wasser ganz anders als an Land. Je tiefer du tauchst, desto mehr Farben verschwinden – zuerst Rot, dann Orange, dann Gelb. Was du in der Realität noch bunt erlebst, wirkt auf dem Foto oft bläulich oder grünlich. Deshalb ist es wichtig, bei der Unterwasserfotografie gezielt mit Licht und Farbe zu arbeiten.

Ein zentraler Punkt ist der manuelle Weißabgleich. Viele Kameras bieten diese Funktion, und du solltest sie nutzen. Stelle den Weißabgleich am besten direkt im Wasser ein, idealerweise auf eine weiße oder neutrale Fläche wie eine Tauchtafel. So bekommt dein Bild wieder natürliche Farben – auch ohne Nachbearbeitung.

Bei der Belichtung gilt: Lichtquelle vor Motiv statt hinter dir. Das natürliche Sonnenlicht reicht oft nicht aus, besonders bei Tiefe oder Bewölkung. Deshalb sind Unterwasserblitze oder Videolichter sehr hilfreich. Sie bringen verlorene Farben zurück und sorgen für Schärfe und Kontrast. Achte darauf, dass dein Blitz nicht direkt von Partikeln im Wasser zurückreflektiert wird – das führt zu störendem „Schneegestöber“ im Bild.

Wenn du ohne externes Licht arbeitest, fotografiere möglichst in flachen Tiefen und mit der Sonne im Rücken. Stelle ISO, Blende und Belichtungszeit manuell ein – oder nutze halbautomatische Modi mit Belichtungskorrektur.

Tipps für bessere Bildkomposition unter Wasser

Unter Wasser gelten für die Bildgestaltung ähnliche Regeln wie an Land – aber sie lassen sich oft schwieriger umsetzen. Sicht, Bewegung und begrenzte Tauchzeit machen die Unterwasserfotografie zu einer echten Herausforderung. Umso wichtiger ist es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Bildaufbau.

Ein bewährter Trick ist der Goldene Schnitt bzw. die Drittelregel. Viele Kameras bieten ein eingeblendetes Gitter, das dir hilft, Hauptmotive nicht mittig, sondern etwas versetzt zu platzieren. Das wirkt spannender und natürlicher. Auch die Perspektive macht viel aus: Gehe nach Möglichkeit auf Augenhöhe mit dem Motiv – bei Fischen oder Korallen also leicht nach unten oder zur Seite.

Weitere Tipps für bessere Komposition:

  • Nähe statt Zoom: Je näher du dran bist, desto klarer und farbiger wird dein Bild. Zoom kostet oft Schärfe.
  • Hintergrund beachten: Vermeide unruhige, dunkle Hintergründe oder zu viele aufgewirbelte Partikel.
  • Linien & Formen nutzen: Korallen, Pflanzen oder Lichtstrahlen bieten natürliche Linien, die den Blick führen.
  • Ruhe bewahren: Bewege dich langsam und gleichmäßig, um dein Motiv nicht zu verscheuchen – und um selbst scharf zu bleiben.

Fazit: Wenn du dir ein paar Sekunden mehr für den Bildaufbau nimmst, wirst du mit deutlich beeindruckenderen Unterwasserfotos belohnt.

Tiere & Pflanzen richtig fotografieren – ohne sie zu stören

Die Unterwasserwelt ist ein empfindliches Ökosystem. Als Fotograf bist du dort nur Gast – deshalb gilt: Respekt geht vor Motivjagd. Die besten Bilder gelingen dir nicht mit Hektik, sondern mit Geduld und Rücksicht.

Beobachte Tiere erst eine Weile, bevor du dich näherst. Viele Meerestiere reagieren sensibel auf plötzliche Bewegungen oder grelles Licht. Vermeide hektische Flossenbewegungen und versuche, dich langsam und ruhig zu nähern. Wenn sich ein Tier zurückzieht, ist das ein Zeichen, dass du zu nah gekommen bist – in dem Fall heißt es: Abstand halten.

Verzichte auch auf das Anfassen oder Aufscheuchen von Lebewesen. Besonders Korallen sind extrem empfindlich – eine ungewollte Berührung kann sie langfristig schädigen. Dasselbe gilt für Fische oder Schildkröten: Sie sind faszinierende Fotomotive, aber keine Models auf Abruf.

Ein paar praktische Tipps:

  • Nutze den natürlichen Lebensraum als Kulisse, statt Tiere in Szene zu setzen.
  • Schalte den Blitz nur ein, wenn du ihn wirklich brauchst – besonders bei empfindlichen Arten.
  • Vermeide, dich abzustützen oder zu knien, wo es lebende Strukturen gibt.

Wer mit Respekt und Rücksicht fotografiert, bringt nicht nur bessere Fotos mit nach Hause – sondern trägt auch zum Schutz dieser einzigartigen Welt bei.

Unterwasserfotografie mit Actioncams – sinnvoll oder nicht?

Actioncams wie die GoPro oder Insta360 sind mittlerweile beliebte Begleiter beim Schnorcheln und Tauchen. Sie sind kompakt, robust und oft direkt wasserdicht – das klingt nach der perfekten Lösung für die Unterwasserfotografie, oder? Grundsätzlich ja, aber es gibt auch Einschränkungen, die du kennen solltest.

Der größte Vorteil: Actioncams sind einfach zu bedienen und nehmen sowohl Fotos als auch Videos in beeindruckender Qualität auf – besonders bei Tageslicht und in flachen Gewässern. Für Einsteiger oder Urlauber, die unkompliziert Erinnerungen festhalten möchten, sind sie ideal. Viele Modelle bieten zudem spezielle Unterwasser-Modi oder Farbfilter, die die typischen Blautöne ausgleichen.

Aber: Die winzigen Sensoren stoßen bei schwierigen Lichtverhältnissen schnell an ihre Grenzen. In größeren Tiefen, bei trübem Wasser oder bei schnellen Bewegungen verlieren die Bilder schnell an Schärfe und Farbtreue. Auch der fehlende Zoom und die starke Weitwinkellinse sind nicht immer von Vorteil – vor allem, wenn du gezielt Tiere oder Details festhalten möchtest.

Wenn du ambitionierter fotografieren willst, lohnt sich der Umstieg auf eine Kompakt- oder Systemkamera mit Gehäuse. Für einfache Urlaubsfotos beim Schnorcheln oder Spielen im Pool reicht eine gute Actioncam aber völlig aus – und das bei minimalem Aufwand.

Nachbearbeitung: So holst du das Beste aus deinen Bildern heraus

Auch wenn du beim Fotografieren alles richtig gemacht hast – ein bisschen Feinschliff in der Nachbearbeitung macht aus einem guten Unterwasserfoto oft ein echtes Highlight. Denn durch das Wasser gehen Farben und Kontraste verloren, selbst bei optimaler Belichtung. Mit ein paar gezielten Korrekturen kannst du deine Bilder wieder lebendiger und natürlicher wirken lassen.

Das Wichtigste zuerst: Fotografiere nach Möglichkeit im RAW-Format. So hast du in der Bildbearbeitung deutlich mehr Spielraum bei Farbkorrekturen, Kontrast und Belichtung. Wenn deine Kamera das nicht unterstützt, kannst du aber auch aus JPEGs noch viel herausholen.

Hier ein paar typische Schritte in der Nachbearbeitung:

  • Weißabgleich korrigieren – ziehe verlorene Rottöne zurück ins Bild
  • Kontrast und Klarheit erhöhen – damit das Bild nicht flau wirkt
  • Farbsättigung anpassen – aber nicht übertreiben!
  • Schärfen – insbesondere bei leichten Unschärfen durch Wasserbewegung
  • Störende Partikel entfernen – mit dem Reparaturpinsel oder Korrekturwerkzeug

Programme wie Lightroom, Darktable oder sogar kostenlose Tools wie GIMP bieten dir viele Möglichkeiten. Wichtig ist: Versuche, die natürliche Wirkung beizubehalten. Künstlich übersättigte Bilder verlieren schnell ihren Reiz. Weniger ist auch hier oft mehr.

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Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest

Gerade am Anfang passieren bei der Unterwasserfotografie schnell Fehler, die sich aber mit etwas Vorbereitung und Erfahrung leicht vermeiden lassen. Hier sind die typischen Stolperfallen – und wie du sie umgehst.

  1. Zu großer Abstand zum Motiv: Viele Bilder wirken blass oder unscharf, weil das Wasser zwischen dir und dem Motiv die Qualität ruiniert. Lösung: Geh näher ran! Weniger Wasser = mehr Schärfe und Farbe.
  2. Keine Vorbereitung vor dem Tauchgang: Akkus leer, Speicherkarte voll, falscher Weißabgleich – das sind Klassiker. Lösung: Checkliste vor jedem Einsatz, Einstellungen und Ausrüstung vorab testen.
  3. Fehlender Weißabgleich: Blaustichige Bilder entstehen meist durch den automatischen Weißabgleich. Lösung: Nutze manuelle Einstellungen oder korrigiere den Weißabgleich in der Nachbearbeitung.
  4. Blitz falsch eingesetzt: Ein direkt eingesetzter Blitz in trübem Wasser führt oft zu unschönen Lichtreflexionen (Backscatter). Lösung: Blitz seitlich oder extern einsetzen, Streulicht vermeiden.
  5. Falsche Körperhaltung: Unruhige Bewegungen sorgen für verwackelte Fotos und verscheuchte Motive. Lösung: Ruhig bleiben, neutrale Tarierung üben, ggf. mit Kamera-Armverlängerung arbeiten.
  6. Korallen oder Tiere berühren: Abgesehen vom ethischen Aspekt – oft zerstört man damit auch sein eigenes Motiv. Lösung: Immer Abstand halten und mit Respekt fotografieren.

Fehler gehören zum Lernprozess dazu. Entscheidend ist, dass du daraus lernst – und beim nächsten Mal bessere Bilder mit nach Hause bringst.

Empfehlenswerte Kamera-Modelle & Zubehör für den Einstieg

Die Wahl der richtigen Ausrüstung ist entscheidend für gelungene Unterwasseraufnahmen. Hier sind einige empfehlenswerte Kamera-Modelle und Zubehörteile, die sich für Einsteiger und Fortgeschrittene eignen:

Action-Cams – Kompakt und vielseitig

  • GoPro HERO13 Black*: Diese Action-Cam bietet 5,3K-Videoauflösung, hervorragende Bildstabilisierung und ist bis zu 10 m wasserdicht ohne zusätzliches Gehäuse. Ideal für dynamische Aufnahmen beim Schnorcheln und Tauchen.
  • Akaso Brave 4 Pro*: Eine preiswerte Alternative mit 4K-Video, elektronischer Bildstabilisierung und wasserdichtem Gehäuse bis 40 m Tiefe. Perfekt für Einsteiger, die hochwertige Aufnahmen machen möchten.

Kompaktkameras – Robust und leistungsstark

  • Olympus Tough TG-7*: Diese Kamera ist bis zu 15 m wasserdicht, stoßfest und frostsicher. Mit ihrem Makro-Modus und der 4K-Videoaufnahme eignet sie sich hervorragend für Unterwasserfotografie in verschiedenen Bedingungen.
  • Pentax WG-90 (blau)*: Diese Digitalkamera wurde speziell für Unterwasseraufnahmen entwickelt und ist bis zu 14 m wasserdicht. Ihr robustes Gehäuse, der integrierte Makro-Ringlichtmodus und das Outdoor-taugliche Design machen sie zur idealen Begleiterin für Einsteiger und Abenteurer.

Bei der Auswahl deiner Ausrüstung solltest du darauf achten, dass sie zu deinen fotografischen Zielen und deinem Budget passt. Einsteiger profitieren oft von kompakten und einfach zu bedienenden Kameras, während Fortgeschrittene möglicherweise mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten wünschen.

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Fazit: Dein Einstieg in die Welt der Unterwasserfotografie

Die Unterwasserfotografie eröffnet dir eine völlig neue Welt – voller Farben, faszinierender Motive und einzigartiger Herausforderungen. Egal, ob du beim Schnorcheln die ersten Fische fotografierst oder bei einem Tauchgang in größere Tiefen eintauchst: Mit der richtigen Ausrüstung, etwas Vorbereitung und einem guten Auge kannst du beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Wichtig ist, dass du dich Schritt für Schritt an das Thema herantastest. Du musst nicht sofort eine Profi-Ausrüstung kaufen – auch mit einer Actioncam oder einer robusten Kompaktkamera lassen sich tolle Aufnahmen machen. Entscheidend ist, dass du lernst, mit Licht, Farben und Bewegung unter Wasser umzugehen – und dass du stets mit Respekt gegenüber der Natur fotografierst.

Wenn du dranbleibst und deine Technik stetig verbesserst, wirst du mit Aufnahmen belohnt, die nicht nur dich begeistern, sondern auch andere in Staunen versetzen. Also: Kamera bereitmachen, Dichtungen prüfen – und ab ins Wasser. Die schönsten Bilder warten dort, wo du sonst nie hinsiehst.

FAQ – Häufige Fragen zur Unterwasserfotografie

Was ist die beste Kamera für Unterwasserfotografie für Einsteiger?

Ab welcher Tiefe brauche ich ein spezielles Unterwassergehäuse?

Warum sehen Unterwasserbilder oft so blau oder grün aus?

Welche Einstellungen sollte ich für Unterwasseraufnahmen nutzen?

Kann ich auch mit dem Smartphone unter Wasser fotografieren?

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