10 Tipps für atemberaubende Naturfotografie

Möchtest du großartige Naturfotos machen, die Familie, Freunde und sogar professionelle Fotografen beeindrucken? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel verrate ich dir meine neun besten Tipps für die Naturfotografie, darunter:

  • Die richtige Naturfotografie-Ausrüstung für beständige Ergebnisse
  • Die besten Einstellungen für Naturfotografien
  • Wie man sich auf einen Naturausflug vorbereitet
  • Und vieles mehr!

Wenn du diesen Artikel gelesen hast, bist du bereit, dich auf dein eigenes Naturfotografie-Abenteuer einzulassen.

Planung in der Naturfotografie ist hilfreich

Naturfotografie macht sehr viel Spaß. Aber wusstest du, dass Naturfotografie eigentlich schon zu Hause beginnt, bevor du überhaupt einen Fuß vor die Tür setzt?

Erkundige dich zunächst ein paar Tage oder Stunden vor deinem Ausflug nach dem Wetter. Wird es bewölkt sein? Sonnig? Regnerisch? Überlege dir je nach Wettervorhersage, welche Ausrüstung du brauchst. Überlege auch, welche Lichtverhältnisse in der Natur zu erwarten sind und wie sie sich auf deine Einstellungen auswirken werden. (Bewölktes Licht erfordert zum Beispiel in der Regel einen höheren ISO-Wert für eine ausreichend kurze Verschlusszeit).

Naturfotografie Tipps

Dann informiere dich über die Motive, die du bei deinem Ausflug erwarten kannst. Hier kann Google Earth helfen, vor allem wenn du vorhast, Landschaften zu fotografieren. Du kannst auch ein wenig googeln, um eine Liste der Wildtiere in der Gegend zu finden, und noch mehr googeln, um etwas über die Besonderheiten der verschiedenen Wildtiermotive zu erfahren.

Ein weiterer Profi-Tipp: Schau nach, welche anderen Fotos an deinem Zielort gemacht wurden. Hier ist Instagram z.B. unglaublich hilfreich. Nutze die Bilder anderer Fotografen, um dich inspirieren zu lassen und bestimmte Motive und Gebiete zu bestimmen, auf die du dich konzentrieren möchtest.

Natürlich kann man sich nie vollständig auf ein Naturfotoshooting vorbereiten, und das ist auch in Ordnung. Bei der Vorbereitung geht es nicht darum, deinen Ausflug bis hin zum einzelnen Foto vorzuplanen. Stattdessen geht es darum, herauszufinden, was man im Großen und Ganzen erwarten kann, und darum, die Zeit, die man vor Ort verbringt, zu optimieren.

Die richtige Ausrüstung für die Naturfotografie

Professionelle Naturfotografen neigen zwar dazu, sich mit Ausrüstung vollzustopfen, aber du brauchst nicht die besten Kameras und Objektive, um atemberaubende Aufnahmen zu machen.

Stattdessen kannst du auch mit einer einfachen Kamera und einem oder zwei Objektiven schöne Bilder machen, wenn du bereit bist, viel Geduld und Ausdauer aufzubringen.

Gleichzeitig ist es sinnvoll, die Ausrüstung sorgfältig auszuwählen, bevor du dich auf den Weg machst, um deine Erfolgschancen zu erhöhen.

Hast du dich gut informiert (siehe den vorherigen Tipp)? Dann solltest du wissen, welche Wildtiere du erwarten kannst. Wenn du also Nahaufnahmen von Wildtieren machen willst, solltest du dein bestes Zoomobjektiv einpacken, damit du Detailaufnahmen von Vögeln und Tieren machen kannst. Ich empfehle dir mindestens ein 300-mm-Objektiv, wenn du große Tiere fotografierst, und ein 400-mm- oder 500-mm-Objektiv, wenn du unruhige Tiere und kleine Vögel fotografierst.

Ausrüstung für die Naturfotografie

Wenn du Landschaften fotografieren willst, nimm dein weitestes Objektiv mit. Ein Weitwinkelzoom, z. B. ein 16-35-mm-Objektiv, ist sehr effektiv, aber es geht auch mit einem 24-70-mm-Objektiv oder sogar einem 24-mm-Objektiv.

Wenn du Nahaufnahmen von Blumen, Pilzen, Baumdetails usw. einfangen möchtest, solltest du ein Makroobjektiv mitnehmen, um eindrucksvolle Makroaufnahmen zu machen.

Was die Kameras betrifft, so eignet sich jedes Modell mit Wechselobjektiv. Das heißt aber nicht, dass du nicht auf mit einer Kompaktkamera oder einer Bridgekamera tolle Fotos in der Natur machen kannst. Allerdings hängen die Möglichkeiten auch von der verwendeten Kamera ab. So ehrlich muss man schon sein. Trotzdem gilt auch hier: Die beste Kamera ist immer die Kamera, die man auch dabei hat.

Was auch immer du tust, packe nicht zu viel ein. Wenn du zu viel Ausrüstung mitnimmst, fühlst du dich beschwert und findest nur schwer die Motivation, weiter zu fotografieren. Auch wenn es schwierig sein mag, ist es besser, zu wenig Ausrüstung mitzunehmen als zu viel.

Nimm unbedingt eine gute Tasche oder einen Foto-Rucksack mit

Naturfotografen sind oft besessen von Kameras und Objektiven. Doch obwohl diese Ausrüstung wichtig ist, sollte man auch an die kleinen Dinge denken – zum Beispiel an eine gute Tasche.

Denn alle Ausrüstung der Welt ist nicht viel wert, wenn man sie nicht bequem mit sich führen kann.

Es gibt viele Taschen, die zu klein und unbequem sind und schon nach kurzer Zeit kaputt gehen können. Es gibt große Preis- und Qualitätsunterschiede bei Taschen, aber meiner Erfahrung nach bekommt man das, wofür man bezahlt.

Spar also nicht am falschen Ende! Überlege dir die größte Ausrüstung, die du jemals auf einen Ausflug mitnehmen möchtest, und vergewissere dich, dass alles in die neue Tasche passt. Vor allem solltest du darauf achten, dass die Tasche geräumig genug ist, um deine größten Objektive aufzunehmen.

Und für zusätzliche Sicherheit sollte die Tasche halbwegs wetterfest oder wasserabweisend sein.

Heutzutage kaufen die meisten Fotografen ihre Taschen online, und das ist auch gut so – aber wenn du eine Online-Bestellung aufgibst, solltest du unbedingt viele Bewertungen lesen. Oder geh in ein Fotogeschäft in deiner Nähe und probiere die verschiedenen Optionen an. Frag das Personal, was sie für Naturfotografen empfehlen.

Und nicht vergessen: Vergiss den Komfort nicht. Sicherlich fühlt sich eine Tasche nach ein paar Minuten auf dem Rücken nicht mehr so schlimm an, aber nach einem Tag mit einer unbequemen Tasche wirst du dir wünschen, du hättest mehr Geld für ein besseres Modell* bezahlt.

Apropos Komfort:

Vergiss die kleinen Annehmlichkeiten nicht

Jeder Naturfotograf sollte ein paar wichtige Dinge mitbringen – Dinge, die das Fotografieren nicht direkt verbessern, aber alles viel angenehmer machen.

Ich empfehle zum Beispiel dringend ein gutes Paar Wanderschuhe oder Stiefel. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ein gutes Paar Schuhe eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für die Naturfotografie ist, die du jemals brauchen wirst. Sand, Schmutz, Schlamm, Wasser, Insekten, Felsen und Krabbeltiere – du brauchst ein Paar Schuhe oder Stiefel, die all dem und noch mehr gewachsen sind.

Ich empfehle dir außerdem, dich über die Temperaturen zu informieren und die richtige Kleidung einzupacken. (Zieh dich im Zweifelsfall in mehreren Schichten an; so kannst du die Oberbekleidung jederzeit ausziehen, wenn es dir zu heiß wird).

Und nimm reichlich Wasser und Snacks mit. Wenn du den ganzen Tag fotografieren wirst, ist es wichtig, dass du deine Energie aufrechterhältst und deinen Körper mit Flüssigkeit versorgst.

Mach dir einen Plan

Bevor du mit dem Fotografieren in der Natur beginnst, solltest du eine gedankliche – oder, wenn du es vorziehst, eine physische – Checkliste erstellen. Du willst doch nicht an deinem Lieblingsort ankommen und dann feststellen, dass du etwas Wichtiges vergessen hast!

Stell dir also die folgenden Fragen:

  • Sind besondere Genehmigungen oder Erlaubnisse erforderlich? In einigen Nationalparks, Staatsparks und Naturschutzgebieten sind Sondergenehmigungen für den Zugang zu bestimmten Gebieten erforderlich, insbesondere im Hinterland.
  • Wo werde ich mein Fahrzeug parken? Dies ist sehr wichtig. Wenn du dein Fahrzeug in einem nicht genehmigten Bereich abstellst, musst du mit einer beträchtlichen Geldstrafe rechnen – glaub mir. (Oder schlimmer noch: Du wirst bei deiner Rückkehr feststellen, dass dein Fahrzeug abgeschleppt wurde.)
  • Gibt es zeitliche Beschränkungen irgendwelcher Art? Die meisten Naturgebiete und Parks haben Betriebszeiten wie ein Unternehmen. Du kommst vielleicht mit der Erwartung an, einen großartigen Sonnenaufgang zu fotografieren, und musst dann feststellen, dass der von dir gewählte Ort erst nach Tagesanbruch zugänglich ist. Denk auch daran, dass wilde Tiere in der Regel am frühen Morgen und am späten Abend am aktivsten sind, also wähle einen Ort, an dem du deine Zeit optimal nutzen kannst.
  • Wie sind die voraussichtlichen Wetterbedingungen? Dies ist ein wichtiger Punkt. Informiere dich am Tag der Abreise über die Wettervorhersage und behalte sie nach Möglichkeit den ganzen Tag über im Auge. Riskiere niemals, dich oder deine Ausrüstung zu gefährden, indem du dich bei schlechtem Wetter unvorbereitet auf den Weg machst. (Auch wenn das Wetter schön und sonnig sein soll, empfehle ich dir, eine Regenhülle für deine Kamera und deinen Rucksack mitzunehmen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, oder?)
  • Wie sind die Zeiten für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang? Stelle sicher, dass die Orte, an denen du einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang fotografieren möchtest, zugänglich sind. Du musst auch den Zeitplan für den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang kennen, damit du genug Zeit hast, um deinen Standort zu erreichen und deine Ausrüstung aufzubauen, bevor der Zauber beginnt.
  • Gibt es Tiere, Sehenswürdigkeiten oder Bauwerke, die häufig fotografiert werden? Ich habe diesen Punkt bereits in einem früheren Tipp erwähnt, aber es lohnt sich, ihn zu wiederholen. Recherchiere, was in der Gegend, die du besuchen willst, normalerweise fotografiert wird. Suche einen Parkwächter oder einen Mitarbeiter auf und frage ihn nach weniger bekannten Orten. Wenn du herausfindest, was beliebt ist und was schon einmal fotografiert wurde, kannst du vermeiden, dass du immer die gleichen Szenen fotografierst. Überlege, wie du kreativ sein kannst!

Fotografiere im RAW-Format

Kamera auf Stativ

Wenn du noch nicht im RAW-Format fotografierst, solltest du jetzt sofort zu deiner Kamera gehen und das Bildformat ändern.

Während JPEGs im Moment der Aufnahme verarbeitet – und komprimiert – werden, enthalten RAW-Bilder unkomprimierte Daten direkt von Ihrem Kamerasensor.

Ja, RAW-Dateien sind größer und benötigen etwas mehr Zeit auf dem Computer (d. h., du kannst RAW-Bilder nicht direkt anzeigen; sie müssen erst einen Konverter wie Lightroom oder Adobe Camera Raw durchlaufen).

Aber RAW-Bilder bieten enorme Vorteile. So kann der Weißabgleich bei der Nachbearbeitung radikal angepasst werden, verloren gegangene Details in den Lichtern und Schatten können wiederhergestellt werden, und es können größere Tonwert- und Farbveränderungen vorgenommen werden, ohne dass man sich über unangenehme Artefakte Gedanken machen muss. Naturaufnahmen sind oft unvorhersehbar, daher ist es am besten, wenn du deine Nachbearbeitungsflexibilität maximierst.

Und im Übrigen: Wenn du keine Lust hast, deine Naturfotos in einem Softwareprogramm zu bearbeiten, kannst du den Prozess jederzeit durch Stapelverarbeitung mit Vorgaben beschleunigen. Importiere einfach deine Fotos, wende eine grundlegende Voreinstellung auf die gesamte Sammlung an und exportiere sie als JPEGs. Das dauert nur ein paar Minuten, und das Ergebnis kann sich sehen lassen (allerdings empfehle ich dir, in bestimmten Situationen zusätzliche Bearbeitungen vorzunehmen, z. B. wenn deine Dateien fehlende Details aufweisen).

Halte den ISO-Wert so niedrig wie möglich

Der ISO-Wert deiner Kamera bestimmt im Wesentlichen ihre Lichtempfindlichkeit. Wenn du also den ISO-Wert hochschraubst, kannst du auch bei relativ dunklen Bedingungen (z. B. in einem schattigen Wald oder in der Dämmerung) helle Bilder aufnehmen.

Leider erhöht sich bei höheren ISO-Werten auch das Bildrauschen, das unschön aussieht und – wenn es nicht behoben wird – deine Fotos ruiniert.

Daher musst du deinen ISO-Wert sorgfältig auswählen.

Meine Empfehlung? Für den Einstieg sollte der ISO-Wert auf dem Basiswert der Kamera bleiben. Wenn das Licht schwächer wird, solltest du den Wert nur bei Bedarf erhöhen.

Sonnenaufgang am Meer

Wenn das Licht schwächer wird, musst du Maßnahmen ergreifen, um die Belichtung ausreichend hell zu halten. Eine Möglichkeit besteht darin, die Verschlusszeit zu verlängern, aber du brauchst eine ausreichend kurze Verschlusszeit, um scharfe Aufnahmen aus der Hand zu machen. (Eine kurze Verschlusszeit ist besonders wichtig, wenn du sich bewegende Motive fotografierst!)

In der Naturfotografie ist es daher oft am besten, den ISO-Wert zu erhöhen – aber mit Bedacht. Man sollte den ISO-Wert nicht einfach erhöhen, nur weil man es kann, sondern ihn bei gutem Licht niedrig halten und nur dann erhöhen, wenn es unbedingt notwendig ist.

Benutze den richtigen Autofokusmodus, um scharfe Fotos zu machen

Die meisten Kameras bieten zwei verschiedene Autofokus-Modi.

  • AF-C, auch bekannt als AI Servo, weist das Objektiv an, den Fokus kontinuierlich zu erfassen, solange der Finger halb auf den Auslöser gedrückt wird.
  • AF-S, auch bekannt als One-Shot-AF, weist das Objektiv an, die Schärfe zu erfassen und dann zu speichern, wenn der Finger halb auf den Auslöser gedrückt wird.

Der richtige Autofokusmodus hängt vom Motiv ab. Unbewegte Motive wie Blumen, Pflanzen und Bäume lassen sich am besten mit AF-S aufnehmen. Du kannst einen Autofokuspunkt über dem wichtigsten Teil deines Motivs positionieren, den Auslöser halb durchdrücken, um die Schärfe zu speichern, und dann die Aufnahme vorsichtig neu ausrichten, während du dich darauf verlassen kannst, dass die Schärfe korrekt ist.

Tiere und Vögel hingegen sind ständig in Bewegung. In solchen Fällen ist AF-C unverzichtbar. Andernfalls wird die Schärfe auf dem Motiv gespeichert, und dieses verlässt die Schärfeebene, bevor man eine Aufnahme machen kann. Übrigens: Wenn du deinen AF-C-Modus mit dem Nachführmodus deiner Kamera kombinierst, werden deine Bilder sofort besser.

(Wenn du dir nicht sicher bist, wie du den Autofokus-Modus deiner Kamera einstellst, schau im Handbuch nach. Es ist voller hilfreicher Informationen!)

Auch wenn du gerne Makro- oder Landschaftsaufnahmen machst, lohnt es sich, das manuelle Fokussieren zu lernen. Die manuelle Fokussierung hilft dir dabei, den perfekten Schärfepunkt in deinem Motiv zu finden, was besonders wichtig ist, wenn du die Schärfentiefe maximieren oder künstlerische Effekte mit geringer Schärfentiefe erzielen möchtest.

Stativ nicht vergessen

Es ist nicht immer bequem, ein Stativ mit sich zu führen, und es gibt einige Unterkategorien der Naturfotografie, die nicht immer von der Verwendung eines Stativs profitieren…

…aber in den meisten Fällen ist ein Stativ unglaublich hilfreich und macht einen großen Unterschied.

Die Naturfotografie wird oft bei schwachem Licht gemacht – z. B. bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang – was bedeutet, dass man entweder den ISO-Wert erhöhen oder die Verschlusszeit verlängern muss. Beide Optionen sind mit großen Nachteilen verbunden, es sei denn, du hast ein Stativ. In diesem Fall kannst du die Verschlusszeit nach Herzenslust verlängern!

Und wenn es dich stört, ein schweres Stativ mit sich herumzuschleppen, dann mach dir keine Sorgen: Es gibt viele leichte – und kompakte – Modelle, die erstaunlich stabil sind. Meiner Meinung nach lohnt es sich, für ein robustes Kohlefaserstativ mehr zu bezahlen (und selbst ein hochwertiges Stativ kostet immer noch weniger als die meisten Objektive!)

Deshalb: Kauf dir ein Stativ und benutze es nach Bedarf!

Genieße die Natur

Der 10. und letzte Tipp ist lautet einfach: Genieße die Natur. Wenn du mit deiner Kamera durch die Natur streifst, auf der Suche nach einem neuen Motiv, dann schau dich einfach auch mal so um. Es gibt so vieles zu entdecken, dass man so schnell vielleicht nicht mit der Kamera einfangen kann.

Aus diesem Grund würde ich dir auch empfehlen ein Fernglas mitzunehmen. Das Steiner Safari UltraSharp 10×26 Fernglas* ist z.B. klein und handlich und bietet trotzdem eine richtig gute Bildqualität. Quasi optimal für die kleinen Beobachtungen nebenbei.

Tipps zur Naturfotografie: Zusammenfassung

Die Naturfotografie mag nicht immer einfach erscheinen, aber sie kann einen großen künstlerischen, persönlichen und sogar spirituellen Gewinn bringen.

Geh also hinaus und hab Spaß bei dem, was du liebst! Fotografiere Vögel, wilde Tiere, Landschaften, Blumen und vieles mehr.

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